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Nach dem Vorbild der Erlöse von Spielflächen

01.07.2016

Wählergemeinschaft will Schulen an Verkaufserlösen beteiligen

In einem Antrag an den Schulausschuss, den Stadtplanungsausschuss, den HuFA und den Rat fordert die Wählergemeinschaft, die Schulen zukünftig an den Verkaufs – und Vermarktungserlösen von Schulgebäuden finanziell zu beteiligen. Ein ähnliches Modell wird bereits seit einiger Zeit praktiziert, wenn Spielflächen verkauft werden. Dann wird ein Teil des Erlöses für die Neugestaltung von anderen Spielflächen zur Verfügung gestellt. Aktuell könnte z. B. der Verkauf des Geländes der Hauptschule an der Wiesenstraße der Martin-Luther-King-Gesamtschule helfen, den seit Jahren geplanten Anbau zu verwirklichen. Lesen Sie den vollständigen Antrag:

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Grüne WG fragt nach

30.06.2016

Entspricht die energetische Ausstattung von Neubauten in Marl ökologischen Ansprüchen?

Die Stadt Marl hat sich durch ihre Teilnahme an European Energy Award, einem Wettbewerb, bei dem es um Einsparung von CO2-Emissionen geht, durch Zielsetzungen, die im Klimaschutzprogramm und in dessen Folge auch im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) formuliert sind, hohe ökoligische Ziele gesetzt. Nach jüngsten Meldungen des Statistischen Bundesamtes gibt der Bundestrend bei der energetischen Ausstattung von Neubauten eine klare Richtung vor: einen deutlichen Zuwachs hin zu alternativer Energieversorgung. Die Grüne Wählergemeinschaft hat jetzt im Baudezernat nachgefragt, ob die Marler Bauherren diesem Trend gefolgt sind. – Lesen Sie die Anfrage!

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Müssen auch in Marl verkaufsoffene Sonntage zurückgenommen werden?

  • Lokales

27.06.2016

Oberverwaltungsgericht Münster schränkt verkaufsoffene Sonntage ein – Foto: Darf der Marler Stern am 4. Advent die Geschäfte öffnen?

Ein Kinderfest reicht nicht, um die Geschäfte sonntags zu öffnen. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden: Verkaufsoffene Sonntage müssen einen echten Anlass haben, sie sind kein Selbstzweck. Händler und der Städtetag sind in Sorge, Verdi jubelt. – In Marl sind verkaufsoffene Sonntage zum größten Teil nach dem Gießkannenprinzip auf die Stadtteile verteilt worden. Wenn Verdi wahr macht, was die Gewerkschaft angekündigt hat, dürften die Marler Politiker alt aussehen. – Quelle: http://www.rp-online.de

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Rat: Rollenspiele

26.06.2016

FDP-Vertreter produziert sich in alt-kapitalistischer Rolle und kritisiert ‚Sozialraumorientierte Arbeit‘ – Foto: Schnee von gestern?

Als überzeugter Kapitalist outete sich Ratsherr Robert Heinze (FDP) in der letzten Ratssitzung. Nachdem selbst ein unabhängiges Institut die Verwaltung auffordert, drei weitere Sozialraumbüros zu eröffnen, um damit bedürftigen Familien zu helfen und somit Kosten zu senken, prangerte er wieder einmal den hohen finanziellen Aufwand in diesem Bereich an. Man sei nicht auf dem Stand der Zeit, und außerdem betrieben die Vertreter im Fachausschuss Lobbyarbeit und erteilten Aufträge an sich selbst.

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Rat beschließt: Mobilitätskonzept statt Verkehrsentwicklungsplan

26.06.2016

Große Mehrheit streicht den Satz: „Zum Leitbild werden die Vermeidung motorisierten Individualverkehrs und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer“

Formuliert hatte den Satz das städtische Planungs- und Umweltamt. Bereits im Stadtplanungsausschuss hatte die Grüne Wählergemeinschaft heftig gegen die Streichung dieses Satz argumentiert, weil damit gegen alle Grundsätze moderner Verkehrsplanung und gegen den Grundsatz der Vermeidung schädlicher Emissionen verstoßen wird. Nun stellte Baudezernentin Dr. Barbara Duka im Haupt- und Finanzausschuss eine großzügige Förderung des Marler Mobilitätskonzeptes durch das Bundesumweltministerium in Aussicht – unter der Prämisse der Klimaverträglichkeit. Kein Grund für die Betonköpfe der politischen Mehrheit, bei der Streichung zu bleiben.

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Schüler demonstrieren auf dem Creiler Platz gegen Fremdenfeindlichkeit

24.06.2016 1.000 SchülerInnen für mehr Toleranz – Eindrucksvolles Signal der Marler Schulen Rund 1.000 Jugendliche demonstrierten zusammen mit einer ganzen Reihe erwachsener Mitbürger am Freitag um Punkt 12:00 Uhr an der ‚Non Violence‘-Skulptur auf dem Creiler Platz gegen Fremdenfeindlichkeit und für mehr Toleranz.

Am Donnerstag im Rat

  • Kultur

24.06.2016 „Man weiß ja, wo es herkommt.“ Bürgermeister Werner Arndt zu der Nachfrage eines Vertreters der Initiative ‚Pro Rathaus Marl‘ zu der von der Verwaltung vorgeschlagenen Auslagerung des Glaskastens in die ehem. Kollegschule. „Vorschlagen darf man als Bürger alles; ob der Rat das akzeptiert, ist… Weiterlesen »Am Donnerstag im Rat