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Verkehrspolitik ist Klimaschutzpolitik: Reduzierung des motorisierten Verkehrsaufkommens

14.01.2017

Grüne WG: Stadt soll sich verstärkt um „Fahrradfreundliche Stadt“ bemühen

Die Fraktion der Grünen WG fordert im Stadtplanungsausschuss eine zügigere Umsetzung der Absicht der Stadt Marl, die Wiederanerkennung als fahrradfreundliche Stadt zu erreichen. Gefordert wird ein Sachstandsbericht der Verwaltung über den Stand der bisherigen Bemühungen. Bekanntlich ist vor geraumer Zeit eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe gebildet worden, die sich ausschließlich mit dieser Aufgabe beschäftigen sollte.- Lesen Sie den Antrag!

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Über Durchfahrt zur ‚Neuen Schlenke‘ soll erst später entschieden werden

14.01.2017

Grüne Wählergemeinschaft beantragt Beibehaltung provisorischer Sperrung

Die Fraktion der Grünen Wählergemeinschaft beantragt im Stadtplanungsausschuss und im Verkehrsausschuss die Beibehaltung der provisorischen Sperrung der Durchfahrt von der Emslandstraße zur Neuen Schlenke. Über eine Öffnung oder Schließung der Durchfahrt soll im Zusammenhang mit dem neu zu erstellenden Mobilitätskonzept entschieden werden. In dem Konzept, das den seit Jahren überholten Verkehrsentwicklungsplan ersetzen soll, werden die Verkehrsbeziehungen im gesamten Stadtgebiet, u.a. auch in Drewer-Süd, neu geregelt. – Lesen Sie den Antrag!

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PCB im Grubenwasser: Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Gewässerverunreinigung eingestellt – BUND legt Beschwerde ein

10.01.2017

Auch in Marl wird seit eh und je Grubenwasser in die Lippe eingeleitet – Foto: Marler Bergbausymbolfigur, hier noch am alten Standort

Der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) geht weiter gegen die fortgesetzte Gewässereinleitung des mit dem Ultragift PCB belasteten Grubenwassers aus dem Steinkohlenbergbau vor. Der Umweltverband hat bei der Staatsanwaltschaft Bochum Beschwerde gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Verantwortliche der Ruhrkohle AG wegen Gewässerverunreinigung eingereicht. Gleichzeitig beantragte der BUND erneut vollständige Akteneinsicht. Der BUND erwartet, dass die Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungen wieder aufnimmt. Auch die Rolle der Bezirksregierung Arnsberg, die das Einleiten des PCB-belasteten Grubenwassers jahrzehntelang toleriert hatte, gehöre dabei auf den Prüfstand. Letztendlich aber müssten schnell auch Maßnahmen ergriffen werden, den weiteren Austrag der PCB in die Umwelt durch die Reinigung des Grubenwassers zu unterbinden. – Quelle und mehr Informationen zum Thema: http://www.bund-nrw.de

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Zahl der Erwerbstätigen steigt ständig – Konjunktur geht an Marl vorbei

04.01.2017 Marler Arbeitslosenquote entwickelt sich auch weiterhin gegen den Bundestrend Im November 2016 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 43,8 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber November 2015 nahm die Zahl der Erwerbstätigen um 305 000 Personen oder 0,7 %… Weiterlesen »Zahl der Erwerbstätigen steigt ständig – Konjunktur geht an Marl vorbei

Sauregurkenzeit: Marler Zeitung gräbt Dieselstinkerei aus

28.12.2016

MZ: Stickoxide in Marl sind zu hoch – Verwaltung und Politik sitzen das Problem aus – Foto: Parkdeck Marler Stern: Auch hier stinkt es zum Himmel

Dass die Belastung der Atemluft in Städten durch giftige Abgase insbesondere aus Dieselmotoren besonders hoch ist und frühzeitige Todesfälle mitverursacht, ist eigentlich hinreichend bekannt. Die Marler Zeitung greift in ihrer heutigen Lokalausgabe das Thema auf und bezieht es vor allem auf die Situation an der B 225 in Alt-Marl. Mindestens genau so stark belastet ist die Bergstraße und – was kaum jemand auf dem Schirm hat – der Parkplatz incl. Parkdeck zwischen Wohnen-Ost und Kaufland. Vor mehreren Jahren hat die Grüne Wählergemeinschaft versucht, auf diese Situation hinzuweisen und Abhilfe zu schaffen. Der Versuch endete im Nirwana. Die Stadt zeigte kein Interesse. Die zuständige Umweltbehörde in NRW lehnte Messungen mit dem Kostenargument ab.

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Stadtverwaltung soll Vorschläge machen

  • Lokales

27.12.2016 Antrag an den Stadtplanungsausschuss: Grüne WG fordert angemessene Lösung für Hausgärten an der Kampstraße Seit mehreren Jahrzehnten bewirtschaften und pflegen Mieter zwischen der Kampstraße und der Erzbahntrasse wohnungsnahe Gartenflächen, von denen sich erst kürzlich herausgestellt hat, dass sie zu Teilen in den Besitz der Stadt übergegangen sind.… Weiterlesen »Stadtverwaltung soll Vorschläge machen

Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

21.12.2016 Bürgeranfrage wegen Teilnahme Marls an Sammelklage gegen belgischen Pannenreaktor im Rat Im Anschluss an die Zeitungsmeldung, wonach beim Kreis Recklinghausen Jod-Tabletten wegen eines möglichen GAUs des grenznahen Atomkraftwerks im belgischen Tihange eingelagert werden sollen, um im konkreten Fall an die Städte des Kreises verteilt… Weiterlesen »Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

Sonnenblume 2016

Grüne WG verleiht den 21. Umweltpreis an die Werkstatt Brassert

Die Sonnenblume 2016, die am Montag zum 21. Mal von der Grünen Wählergemeinschaft vergeben wurde, geht an die Werkstatt Brassert. Begründet wird die Vergabe mit Einrichtungen der Werkstatt, die in ihrer Grundausrichtung gegen die Wegwerfgesellschaft gerichtet sind und damit dazu beitragen, den Ressourcenverbrauch  zu verringern. Dazu zählen das Kaufhaus, das dem Secondhand-Prinzip folgt, das Sammeln und Verwenden von Altkleidern, der Einsatz eines Elektroautos zur Einsparung von CO2-Emissionen und nicht zuletzt die Einrichtung eines ‚Repair Cafés‘ im Schacht8. – Lesen Sie die Laudatio!

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Verantwortungsbewusstsein und Nutzen: eine Chance für die Stadt und ihre Bürger

  • Lokales

16.12.2016 Böse Weihnachtsüberraschung der Verwaltung Die Stadt redet über Urban Gardening, städtische Grünflächen sollen den Bürgern zur Nutzung und Pflege übergeben werden. Die Idee ist da, Konzepte sollen erarbeitet werden, doch was macht die Verwaltung? Sie entdeckt kurz vor Weihnachten von Bürgern kostenlos gepflegte und… Weiterlesen »Verantwortungsbewusstsein und Nutzen: eine Chance für die Stadt und ihre Bürger

„Stop the war“

15.12.2016 Zu einer Schweigeminute unmittelbar vor der Ratssitzung hatte die grüne Wählergemeinschaft aufgerufen. Leider folgte der größte Teil der Ratsmitglieder der Anregung zur Teilnahme nicht. Stattdessen wurde in der anschließenden Sitzung des Rates für eine Minute geschwiegen. Unser Foto zeigt die Teilnehmer der ‚Out-Door-Veranstaltung‘, darunter… Weiterlesen »„Stop the war“