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News

Stadtverwaltung soll Vorschläge machen

  • Lokales

27.12.2016 Antrag an den Stadtplanungsausschuss: Grüne WG fordert angemessene Lösung für Hausgärten an der Kampstraße Seit mehreren Jahrzehnten bewirtschaften und pflegen Mieter zwischen der Kampstraße und der Erzbahntrasse wohnungsnahe Gartenflächen, von denen sich erst kürzlich herausgestellt hat, dass sie zu Teilen in den Besitz der Stadt übergegangen sind.… Weiterlesen »Stadtverwaltung soll Vorschläge machen

Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

21.12.2016 Bürgeranfrage wegen Teilnahme Marls an Sammelklage gegen belgischen Pannenreaktor im Rat Im Anschluss an die Zeitungsmeldung, wonach beim Kreis Recklinghausen Jod-Tabletten wegen eines möglichen GAUs des grenznahen Atomkraftwerks im belgischen Tihange eingelagert werden sollen, um im konkreten Fall an die Städte des Kreises verteilt… Weiterlesen »Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

Sonnenblume 2016

Grüne WG verleiht den 21. Umweltpreis an die Werkstatt Brassert

Die Sonnenblume 2016, die am Montag zum 21. Mal von der Grünen Wählergemeinschaft vergeben wurde, geht an die Werkstatt Brassert. Begründet wird die Vergabe mit Einrichtungen der Werkstatt, die in ihrer Grundausrichtung gegen die Wegwerfgesellschaft gerichtet sind und damit dazu beitragen, den Ressourcenverbrauch  zu verringern. Dazu zählen das Kaufhaus, das dem Secondhand-Prinzip folgt, das Sammeln und Verwenden von Altkleidern, der Einsatz eines Elektroautos zur Einsparung von CO2-Emissionen und nicht zuletzt die Einrichtung eines ‚Repair Cafés‘ im Schacht8. – Lesen Sie die Laudatio!

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Verantwortungsbewusstsein und Nutzen: eine Chance für die Stadt und ihre Bürger

  • Lokales

16.12.2016 Böse Weihnachtsüberraschung der Verwaltung Die Stadt redet über Urban Gardening, städtische Grünflächen sollen den Bürgern zur Nutzung und Pflege übergeben werden. Die Idee ist da, Konzepte sollen erarbeitet werden, doch was macht die Verwaltung? Sie entdeckt kurz vor Weihnachten von Bürgern kostenlos gepflegte und… Weiterlesen »Verantwortungsbewusstsein und Nutzen: eine Chance für die Stadt und ihre Bürger

„Stop the war“

15.12.2016 Zu einer Schweigeminute unmittelbar vor der Ratssitzung hatte die grüne Wählergemeinschaft aufgerufen. Leider folgte der größte Teil der Ratsmitglieder der Anregung zur Teilnahme nicht. Stattdessen wurde in der anschließenden Sitzung des Rates für eine Minute geschwiegen. Unser Foto zeigt die Teilnehmer der ‚Out-Door-Veranstaltung‘, darunter… Weiterlesen »„Stop the war“

Hauptausschuss: Mittelvergabe im ‚Kleinen Kreis‘ geht weiter

15.12.2016 „Ehrenamtsunterstützung“ bleibt in SPD-Hand Die von den haushaltstragenden Fraktionen eingeführten Mittel zur „Unterstützung des Ehrenamtes“ werden weiterhin intern auch von diesen vergeben. So gingen im Hauptausschuss 60.000 Euro für „Ehrenamtsunterstützung bei Integrationsmaßnahmen“ in die Zuteilung. Dabei fiel die Hälfte der Mittel auf das Bürgerbad… Weiterlesen »Hauptausschuss: Mittelvergabe im ‚Kleinen Kreis‘ geht weiter

Biodiversität als Vorwand

11.12.2016

Ausschuss verweigert konkreten Beschluss und bleibt im Allgemeinen

Der als Antrag formulierte Wunsch, Marl zu einer „essbaren Stadt“ zu machen, verlor sich im Stadtplanungsausschuss in einem unverbindlichen Gerede und wurde am Ende als ‚Anstoss‘ an die Verwaltung weitergegeben. Der Versuch des Vertreters der Grünen Wählergemeinschaft, die Marler Politiker und die Verwaltung dazu zu bewegen, ausgesuchte städtische Flächen für Urban Gardening (städtisches Gärtnern) bereitzustellen, scheiterte bereits am Ausschussvorsitzenden, der einen diesbezüglichen Antrag erst gar nicht abstimmen lassen wollte. Jetzt will man abwarten, bis die Ergebnisse eines noch zu beauftragenden Gutachtens vorliegen, das Aufschlüsse geben soll über die Pflegestandards der öffentlichen Grünflächen. Vielleicht fällt dann auch etwas ab, das man den Bürgern überlassen könnte!

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Mogelpackung Ehrenamtsunterstützung

  • Lokales

09.12.2016

SPD und CDU lassen sich bei Mauschelei nicht reinreden – Einsicht in Unterlagen nur für Ausgewählte?

Dass der von SPD und CDU im Haushalt eingerichtete Topf für Ehrenamtsunterstützung bei Integrationsmaßnahmen eine Mogelpackung ist, bestreiten mittlerweile nicht einmal mehr die Verantwortlichen. Undurchsichtig und nach eigenem Gutdünken verteilen die Ausschussvorsitzenden und deren Stellvertreter die Mittel. Die Politiker der kleinen Fraktionen dürfen darüber abstimmen, bekommen aber weder die Antragsinformationen noch dürfen sie Änderungen durchsetzen.

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CDU resistent gegen Fakten

  • Lokales

09.12.2016 Windräder und B 225: Anträge in den rechtsfreien Raum – Abdrücken und runterspülen Trotz besseren Wissens oder aber in vorsätzlicher Missachtung rechtlicher Tatbestände stellte die CDU im Stadtplanungsausschuss zwei Anträge, die sich am Ende als Luftblasen erwiesen und über die erst gar nicht abgestimmt… Weiterlesen »CDU resistent gegen Fakten

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

08.12.2016 Politikeraussagen im Kulturausschuss zum sozialen Rathaus und der geplanten Verlagerung des Museums Ausschussvorsitzender Karl-Heinz Dargel (CDU): „Der Bürger ist schneller beteiligt als die Politik.“ Bürgermeister Werner Arndt (SPD): „Das soziale Rathaus ist mit dem Nachbarschaftszentrum Hüls-Süd zu vergleichen.“ „Der Zuschussgeber verlangt, dass die höchste… Weiterlesen »Zwischen Anspruch und Wirklichkeit