Rathausbilder übergeben
24.02.2017 Initiative ‚Pro-Rathaus-Marl‘ übergibt Rathaus-Triptychon an BM Werner Arndt (Ein eingehender Bericht folgt)
24.02.2017 Initiative ‚Pro-Rathaus-Marl‘ übergibt Rathaus-Triptychon an BM Werner Arndt (Ein eingehender Bericht folgt)
23.02.2017 Stadt plant für 3. Logistikunternehmen: Fläche zwischen Chemie und Sickingmühle wird aufbereitet Getreu dem bekannten Vorgehen „Erst die Presse, dann die Politik“ wurde den politischen Vertretern im ‚Arbeitskreis Strukturwandel‘ die neuesten Planungen im Rahmen der Machbarkeitsstudie für das Areal des ehemaligen Bergwerks AV 3/7… Weiterlesen »Bürgermeister-Euphorie: „Die Welt blickt auf Marl.“
22.02.2017 Grüne Wählergemeinschaft als Gäste im Schacht 8 – Besuch beim Preisträger der Sonnenblume 2016 Mitglieder der grünen Wählergemeinschaft sahen sich im Repair-Café der Werkstatt-Brassert direkt vor Ort im Schacht 8 um. In gemütlicher und entspannter Atmosphäre treffen sich dort einmal im Monat Menschen, die… Weiterlesen »Grüne im Repair-Café
22.02.2017
Im September 2014 hatte die grüne Wählergemeinschaft die Teilnahme der Stadt am Stadtradeln beantragt. Beim Stadtradeln handelt es sich um eine europaweite Aktion, zu der das Klima-Bündnis, in dem Marl seit langen Jahren Mitglied ist, aufruft; Ziel ist es, für die Einsparung von CO2-Emissionen durch vermehrte Nutzung des Fahrrads zu werben. Der Antrag wurde mit Pauken und Trompeten abgelehnt. Nun kam der gleichlautende Antrag aus dem Planungs- und Umweltamt, konkret vom Klimaschutzmanager Lars Thede. Der Rat stimmte fast kommentarlos zu. – Lesen Sie das Protokoll von 2014 und machen Sie sich selbst ein Bild!
20.02.2017
Nachdem sich Stadt und Kreis die Zuständigkeit in Sache Reaktion auf einen möglichen Gau der grenznahen belgischen Atomkraftwerke Tihange und Doel gegenseitig zuschieben und die gewünschte Antworten auf konkrete Fragen nicht geben wollen oder können, macht der Marler Bürger Rolf Schumann einen erneuten Anlauf. In einem Offenen Brief konkretisiert er noch einmal seinen Fragenkatalog. – Wir drucken den Brief im Wortlaut ab. Lesen Sie weiter!
16.02.2017
Dem, was die grüne Wählergemeinschaft schon immer gesagt hatte, hat sich nun auch die Ratsmehrheit nicht mehr verschließen können, nachdem das Planungsbüro Bosch&Partner aufgezeigt hat, dass die Ausweisung einer Konzentrationsfläche in Marl – sie müsste mindestens drei Anlagen Platz bieten und wäre dann ein ‚Windpark‘ – keine Aussicht auf Erfolg haben würde. Abgesehen davon, dass sich die bereits genehmigten beiden Anlagen nun nicht mehr verhindern lassen, bleiben den Polsumer Windkraftgegner mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere Anlagen erspart. Trotz der klaren Lage stimmten 11 Ratsmitglieder gegen den Verzicht, 5 enthielten sich.
16.02.2017 Mehrheit ignoriert Meinung der ‚Alten Schmiede‘ und konstruiert Freiwilligkeit – Die Klinik soll wachsen Seit einiger Zeit versucht die Verwaltung mit Unterstützung aller Fraktionen außer der Wählergemeinschaft, die Arbeitsloseninitiative ‚Alte Schmiede‘ von ihrem angestammten Standort in Hüls zu vertreiben und sie in die aktuell… Weiterlesen »Fehlerhafte Darstellung im Sachverhalt bleibt
15.02.2017
Worüber sich die Ratsmehrheit vor einem Jahr, als die grüne Wählergemeinschaft beantragte, am Stadtradeln teilzunehmen, vor lauter Häme noch fast die Bäuche gehalten hatte, das wird der Rat wohl mit breiter Mehrheit am Donnerstag beschließen: die Teilnahme der Stadt Marl am Stadtradeln 2017, einer Veranstaltung des Klima-Bündnisses, in dem Marl seit langen Jahren Mitglied ist. Neuerdings wird das Stadtradeln regelrecht abgefeiert als Highlight des Klimaschutzes in Marl. Und das auch noch haushaltsneutral: die enorme Teilnahmegebühr von sage und schreibe 500 Euro wird aus dem Energiefonds (Sonderzuwendungen der RWE) bereitgestellt. – Lesen Sie den gesamten Text der Verwaltungsvorlage!
Weiterlesen »Alter Wein in neuen Schläuchen: Grüner Antrag feiert unerwartete Auferstehung
12.02.2017
Die von vielen befürchteten großen Sicherheitsabstände zum Marler Chemieunternehmen sind nach der Beurteilung des bekanntermaßen industrienahen Prüfunternehmen drastisch geschrumpft. Für die Planungen der Stadt ergeben sich dadurch praktisch überhaupt keine Einschränkungen. Aus der Sicht des Gutachters sind deutsche Chemieanlagen auf einem besonders hohen Sicherheitsstandard, der Befürchtungen bzgl. des Gefahrenpotentials solcher Anlagen auf ein Minimum reduziert. Der Gutachter musste allerdings auf Nachfrage zugeben, dass Störungen und Unfälle natürlich nicht ausgeschlossen werden können. Der Vertreter der grünen WG m Ausschuss kommentiert diese Darstellung, indem er sie mit der bekannten Aussage verglich ‚Die deutschen Atomkraftwerke sind sicher‘.
10.02.2017 Ausschuss beschließt, dass die Verwaltung berichten darf, aber erst in einer der nächsten Sitzungen Streng nach Gemeindeordnung ging es – nicht zum ersten Mal bei grünen Anträgen – beim Antrag der grünen Wählergemeinschaft zum Thema ‚Fahrradfreundliche Stadt‘ zu: Der Ausschuss erteilte sein Einverständnis, dass die… Weiterlesen »Formalistisch-Bürokratisches zur ‚Fahrradfreundlichen Stadt‘