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Energie

Innogy und Stadt Marl

  • Lokales

09.10.2018 Klimaschutzpreis: Jetzt noch schnell bewerben! „Bald endet die Bewerbungsfrist für den Klimaschutzpreis, den die Stadt Marl zusammen mit dem Unternehmen innogy auslobt: Bürgerinnen und Bürger können sich noch bis zum 31. Oktober 2018 bewerben. Der Klimaschutzpreis wird jährlich für Projekte vergeben, die sich in… Weiterlesen »Innogy und Stadt Marl

Multifunktionale Laternen

05.05.2018 Innogy macht Angebot Drei Laternen mit neuen LED-Leuchten, eingebautem kostenlosen WLan und einer Zapfsäule für E-Automobile bietet Konzessionsvertragspartner Innogy der Stadt an. Zwei davon in Hüls (Bergstraße und Marktplatz, eine am Markt in Altmarl). Wirtschaftsförderer Gehrke ist begeistert: das entastet die Stadt und ist… Weiterlesen »Multifunktionale Laternen

Klare Mehrheit beugt sich der Realität

16.02.2017

Ratsmehrheit verzichtet auf die Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen

Dem, was die grüne Wählergemeinschaft schon immer gesagt hatte, hat sich nun auch die Ratsmehrheit nicht mehr verschließen können, nachdem das Planungsbüro Bosch&Partner aufgezeigt hat, dass die Ausweisung einer Konzentrationsfläche in Marl – sie müsste mindestens drei Anlagen Platz bieten und wäre dann ein ‚Windpark‘ – keine Aussicht auf Erfolg haben würde. Abgesehen davon, dass sich die bereits genehmigten beiden Anlagen nun nicht mehr verhindern lassen, bleiben den Polsumer Windkraftgegner mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere Anlagen erspart. Trotz der klaren Lage stimmten 11 Ratsmitglieder gegen den Verzicht, 5 enthielten sich.

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Ratsmehrheit muss sich der normativen Kraft des Faktischen beugen

14.02.2017

Ende der Fahnenstange für Wunschdenken der politischen Mehrheit im Marler Rathaus – 30.000 Euro in den Sand gesetzt

Wenn die überwältigende Mehrheit des Rates am Donnerstag dem Vorschlag der Verwaltung folgt, auf die Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergieanlagen zu verzichten, bestätigt sich einmal mehr, dass Kommunalpolitik aus dem Bauch heraus an Grenzen stößt. Im Falle der Gefälligkeit gegenüber dem Ansinnen der Polsumer Initiative gegen den angeblichen ‚Wildwuchs‘ von Windrädern in Polsum und generell auf Marler Stadtgebiet scheitert die Selbstgefälligkeit der Kommunalpolitiker an den gesetzlichen Vorgaben, die ihnen in aller Deutlichkeit von den Rathausjuristen bereits vor Augen geführt wurde. Der Ratsmehrheit, die schon vor den Warnungen der grünen Wählergemeinschaft die Ohren verschlossen hatte, wird nun demonstriert, was von Anfang an eigentlich klar war: die Windenergieanlagen in Polsum lassen sich nicht verhindern, weil sich die Genehmigungsverfahren dem Zugriff der Stadt entziehen. Die 30.000 Euro für das in Auftrag gegebene Gutachten hätte man sich sparen können.

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Gutachterempfehlung: Es sind keine weiteren Windenergieanlagen im Stadtgebiet zu erwarten

14.02.2017 Rat: Verwaltung will auf Ausweisung von Konzentrationszonen verzichten – Wunsch der Ratsmehrheit landet damit im Papierkorb In einer Sitzungsvorlage schlägt die Verwaltung dem Rat folgenden Beschluss vor: Es soll kein Aufstellungsbeschluss für eine Teilflächenänderung des Flächennutzungsplanes zur Einrichtung einer Konzentrationszone auf Marler Stadtgebiet erstellt werden. „Nach Auswertung… Weiterlesen »Gutachterempfehlung: Es sind keine weiteren Windenergieanlagen im Stadtgebiet zu erwarten

Geothermie als neue Energiequelle?

  • Lokales

31.01.2017

Grüne WG schlägt Nutzung von Erdwärme aus stillgelegtem Bergwerk vor – Vorschläge des Geothermiezentrum bei der Ruhr-Universität Bochum

Mit Bezug auf Vorschläge des Geothermiezentrums in Bochum schlägt die Grüne Wählergemeinschaft eine Untersuchung zur Nutzung von Erdwärme im Rahmen der geplanten Umnutzungen auf dem Gelände von AV 3/7 an der Carl-Duisberg-Straße vor. Dabei geht es um Niedertemperaturwärme, aber auch um Möglichkeiten der Nutzung von Geothermie aus Tiefen bis 6.000 Metern. Bürgermeister Werner Arndt soll sich in den verschiedenen Gremien dafür einsetzen, dass die energetische Versorgung für künftige Nachnutzungen in die sog. Machbarkeitsstudie einbezogen wird. – Lesen Sie den Ganzen Antrag!

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Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

21.12.2016 Bürgeranfrage wegen Teilnahme Marls an Sammelklage gegen belgischen Pannenreaktor im Rat Im Anschluss an die Zeitungsmeldung, wonach beim Kreis Recklinghausen Jod-Tabletten wegen eines möglichen GAUs des grenznahen Atomkraftwerks im belgischen Tihange eingelagert werden sollen, um im konkreten Fall an die Städte des Kreises verteilt… Weiterlesen »Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

CDU resistent gegen Fakten

  • Lokales

09.12.2016 Windräder und B 225: Anträge in den rechtsfreien Raum – Abdrücken und runterspülen Trotz besseren Wissens oder aber in vorsätzlicher Missachtung rechtlicher Tatbestände stellte die CDU im Stadtplanungsausschuss zwei Anträge, die sich am Ende als Luftblasen erwiesen und über die erst gar nicht abgestimmt… Weiterlesen »CDU resistent gegen Fakten