Kommentar zum Wochenende: Kontraproduktiver Einstieg
13.03.2016
Das „Städtebauliche Entwicklungskonzept“ (ISEK) soll Marl ein neues Gesicht geben, kommt aber nur fratzenhaft rüber – Foto: Neues Marl-Profil? Statt Phönix aus der Asche nur eine publizistische Bauchlandung
Nach Jahrzehnten einer blind vor sich hin taumelnden Stadtentwicklungspolitik hat Marl mit dem ISEK nach den Planungen der 60er Jahre zum ersten Mal wieder die Chance, sich auf ein Ziel hin zu entwickeln. Das neu erstellte Konzept lässt eine klare Entwicklungslinie erkennen, auch wenn an der einen oder anderen Stelle sicherlich noch Ergänzungen und Veränderungen vorgenommen werden müssen. So wird das von dem Dortmunder Planungsbüro gesehen und so sehen es auch die Stadtverwaltung und die Mehrzahl der im Rat vertretenen Fraktionen.
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