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Klimaschutzmaßnahmenplan (25) – Heute letzte Folge

20.02.2016

Klimaschutzmanagement betreibt aktiven Klimaschutz in Marl

Seit dem 1. Juli 2015 hat Klimaschutzmanagerin Friederike Weckenbrock bei der Stadt Marl ihre Tätigkeit aufgenommen. Wir berichten ab heute über den Maßnahmenplan, der am 11. Februar im Stadtplanungsausschuss und am 18. Februar im Rat verabschiedet worden ist. Der Beschluss ist die Basis und Voraussetzung für die Beantragung von Fördermitteln zur Umsetzung von Maßnahmen, die mit dem Einsatz finanzieller Aufwendungen verbunden sind.

Heute: Kampagne Ökoprofit

Maßnahme 23: Kampagne Ökoprofit

Die Kampagne Ökoprofit ist ein bundesweit Umweltmanagementsystem für Betriebe und wird seitens der Stadt Marl bereits seit vielen Jahren begleitet. Aufgabe des Klimaschutzmanagements ist es, die Akquise von Unternehmen zu unterstützen und an den Workshops teilzunehmen. Im Zuge des Programms wird durch externe Firmenberater der Ist-Zustand erhoben und Maßnahmen zur Betriebsoptimierung entwickelt. Nach Abschluss des Programms werden die teilenehmenden Betriebe durch eine Zertifizierungskommission beurteilt.

Bisherige Berichte:

Maßnahme 22: Nutzung Elektromobilität in der Verwaltung

Das Klimaschutzmanagement prüft im Rahmen der Projektlaufzeit die Mög-lichkeiten, inwiefern Elektromobilität in den kommunalen Fuhrpark integriert werden kann. Hierzu wird der Zustand des aktuellen Fuhrparks betrachtet und bei Neuanschaffungen geprüft, ob Elektroautos anstelle konventioneller Automobile angeschafft werden können.

Maßnahme 21: Bau von Ladesäulen für E-Autos

Seitens des zuständigen Energieversorgungsunternehmens im Marler Stadtgebiet besteht das Angebot, kostenlos eine Ladesäule für Elektroautos zu bauen und zu betreiben. Hierzu wurde durch das Klimaschutzmanagement ein geeigneter Standort ermittelt, der derzeit verwaltungsintern abgestimmt wird. Inwiefern weitere Ladesäulen im Stadtgebiet notwendig und umsetzbar sind, muss im Laufe der Projektlaufzeit ermittelt werden.

Maßnahme 20: Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Bikes

Durch den stadtweiten Aufbau von Lademöglichkeiten für E-Bikes soll eine verstärkte Nutzung dieses Verkehrsmittels unterstützt werden. Hierzu soll in ausgewählten Einrichtungen ein Netz an Lademöglichkeiten installiert werden. Organisiert werden soll die Lademöglichkeit in Form eines „Garderobenkonzeptes“, bei dem die Akkus gegen Erhalt einer „Garderoben-Marke“ abgegeben und während der Aufenthaltsdauer geladen werden. Umsetzende Kraft sind hierbei die beteiligten Einrichtungen, die bereit sind, dieses Konzept zu unterstützen. Fokussiert werden bei der Ansprache soziale, kulturelle und öffentliche Einrichtungen, die insbesondere als Zielorte der älteren Bevölkerung dienen, da diese die Hauptnutzergruppe von E-Bikes darstellen.

Eine Kennzeichnung der teilnehmenden Einrichtungen erfolgt durch die Anbringung eines einheitlichen Aufklebers, der auf das bestehende Angebot verweist. Weitere Materialien, die durch das Klimaschutzmanagement zur Verfügung gestellt werden, sind Informationsflyer über die Funktionsweise des Konzeptes sowie eine Übersicht der Ladestandorte auf der städtischen Internetseite.

Maßnahme 19: Förderprojekt „Energetische Stadtsanierung“

Im Rahmen des Förderprojektes „Energetische Stadtsanierung“ der KfW-Bank soll ein Marler Quartier für die Teilnahme ausgewählt werden. Gefördert werden die Aufstellung integrierter energetischer Quartierskonzepte sowie die Einstellung eines Sanierungsmanagers. Hierzu soll im ersten Schritt das Marler Stadtgebiet hinsichtlich bestehender Quartiere in einem schlechten energetischen Zustand analysiert werden. Fokussiert werden sollen hierbei insbesondere Quartiere großer Wohnungsunternehmen, um eine gemeinsame Kooperation zu initiieren. Hierzu werden zunächst Abstimmungsgespräche mit den ortsansässigen Wohnungsunternehmen geführt und anschließend konkrete Handlungsmöglichkeiten identifiziert. Die Umsetzung würde durch einen gemeinsamen Info-Tag im Quartier begleitet werden.

Maßnahme 18: Monitoring der Energieverbrauchsdaten der städtischen Liegenschaften

Der Energieverbrauch der städtischen Liegenschaften sollen im Rahmen eines energetischen Controllings betrachtet werden. Hierbei sollen die durch das Amt für Gebäudewirtschaft erfassten Verbrauchsdaten ausgewertet und Handlungsoptionen aufgezeigt werden. Die Ergebnisse dieser Auswertung sollen in den „Klimaschutzbericht“ als Unterkapitel integriert werden.

Maßnahme 17: Klimaschutz-Workshops

Das Klimaschutzmanagement wird im Rahmen der Projektlaufzeit Klima-schutz-Workshops in den Stadtteilen durchführen, um die Marler Bürger für das Thema zu sensibilisieren und Hinweise zum eigenen Verhalten im All-tag und zu aktuellen Fördermöglichkeiten zu geben. Die Ansprache der Bürger soll über Plakate an zentralen Orten in den jeweiligen Stadtteilen gestartet und durch die Hilfe von Multiplikatoren, wie beispielsweise Verei-nen oder kirchlichen Einrichtungen, weiter gestreut werden. Die Workshops sollen mit einem kurzen fachlichen Input beginnen und im Folgenden durch praxisorientierte Beispiele konkretisiert werden. Der thematische Fokus soll hierbei auf den Bereichen „Energie sparen“ und „Mobilität“ liegen.

Maßnahme 16: Energiesparen in Schulen und Kitas

Nach Abschluss des Klimaschutzteilkonzeptes „KSI: Einführung eines Aktivitätsprämiensystems zur Energieeinsparung an den städtischen Schulen und Kindertagesstätten der Stadt Marl“ im April 2016 sollen die durch den Klimaschutzteilmanager erarbeiteten Unterrichtsmaterialien und Forschungsmaterialien durch das Klimaschutzmanagement weiterhin für die Schulen und Kitas in Marl zugänglich bleiben. Die Aufgabe des Klima-schutzmanagements besteht hierbei in der Koordination der Vergabe des Materials und eines jährlichen schriftlichen Aufrufes an die betreffenden Einrichtungen mit einem Verweis auf die bestehenden Nutzungsmöglichkeiten.

Maßnahme 15: Vor-Ort-Energieberatung für Eigentümer und Haushalte

Für die Vor-Ort-Energieberatung soll ein Quartier im Marler Stadtgebiet ausgewählt werden, in dem die Wohngebäude der Eigentümer in einem schlechten energetischen Zustand sind. Hierzu sollen die Quartiere im Stadtgebiet identifiziert und nach ihrem energetischen Zustand bewertet werden. Kriterien hierbei sind beispielsweise das Baualter sowie etwaige durchgeführte energetische Maßnahmen. Nach Auswahl eines Quartiers wird ein Konzept für die Vor-Ort-Energieberatung aufgestellt. Für die Bera-tung soll ein Team aus externen Fachgutachtern zusammengestellt wer-den, welches die Vor-Ort-Energieberatung mit begleitet. Die Eigentümer des Quartiers sollen frühzeitig über die anstehende Beratung informiert werden. Im Voraus soll durch das zusammengestellte Team eine Maßnah-menübersicht für die Eigentümer zusammengestellt werden, die auf die Ansprüche des Quartiers angepasst sind. Bei der Vor-Ort-Energieberatung können die Immobilien des Quartiers durch das Team begutachtet werden und konkrete Handlungsempfehlungen gegeben werden. Hierzu können entweder Termine vergeben werden oder eine gemeinsame Begehung mit den interessierten Eigentümern durchgeführt werden.

Maßnahme 14: Online-Informationsportal

Das Themenfeld Klimaschutz soll auf dem städtischen Internetauftritt stärker präsent sein und stetig aktualisiert werden. Hierzu wird eine neue Struktur des Bereiches „Klimaschutz“ unter dem Reiter „Bauen, Verkehr und Klima“ konzipiert. Durch einen übersichtlichen Aufbau sollen die Informationen nutzerfreundlich aufgearbeitet und zugänglich gemacht werden. Neben Informationen über das Integrierte Klimaschutzkonzept und dessen Umsetzung sollen auch Hinweise zu dem alltäglichen Umgang mit dieser Thematik installiert werden. Hierzu soll ein eigener Bereich „Service“ angelegt werden, in dem sowohl städtische als auch externe Angebote dargestellt werden.

Maßnahme 13: Klimametropole RUHR 2022

Zukünftig sollen sich Akteure der Stadt Marl an regionalen Veranstaltung des Regionalverbandes Ruhr klimametropole RUHR im Rahmen der Klima.Expo NRW beteiligen. Hierzu wird das Klimaschutzmanagement in der Vorbereitungsphase die lokalen Akteure auf die Veranstaltung aufmerksam machen und zur Teilnahme anregen. Diese Projektakquise wird durch die Veröffentlichung eines Aufrufs in der lokalen Presse sowie auf der Home-page der Stadt Marl und den sozialen Medien begleitet. Das Klimaschutz-management unterstützt die Akteure bei der Anmeldung der Veranstaltung und der Koordination der Termine. Darüber hinaus wird die Öffentlichkeits-arbeit im Rahmen der Veranstaltung durch das Klimaschutzmanagement begleitet und koordiniert.

Maßnahme 12: Klimaschutzbericht

Der jährlich zu erstellende Klimaschutzbericht dient der Darstellung des aktuellen Planungs- und Umsetzungsstandes der durch das Klimaschutzmanagement angestrebten Maßnahmen. Darüber hinaus beinhaltet der Klimaschutzbericht Aussagen zur Energie- und CO2-Bilanzierung. Ein weiterer Teilbereich ist der Energiebericht, in dem die Verbräuche der städtischen Liegenschaften analysiert werden und Handlungspotenziale identifiziert wer-den sollen.

Zu Beginn gibt der Klimaschutzbericht eine Einführung in den Tätigkeitsbereich des Klimaschutzmanagements. Darauf folgend wird der Umsetzungsstand der einzelnen Maßnahmen dargestellt und die zukünftigen Schritte erörtert. Anschließend wir die Bilanzierung ausgewertet und im Vergleich zu den vorherigen Bilanzierungsergebnissen gesetzt. Den Abschluss des Berichtes bildet der Energiebericht, in dem die Energieverbräuche der städtischen Liegenschaften ausgewertet werden.

Maßnahme 11: Informationsportal Bauturm“

Durch den Aufbau eines Informationsportals für das Themenfeld Klimaschutz im Eingangsbereich des Bauturmes soll die Aufmerksamkeit der Bürger und Mitarbeiter auf das Themenfeld lenken. Direkt im Eingangsbereich sollen ein Plakat sowie ein Aufsteller mit Informationsmaterial platziert werden. Das Plakat beinhaltet die zentralen Aussagen des Integrierten Klimaschutzkonzeptes, Tipps zum Klimaschutz im Alltag sowie Hinweise zu bestehenden Angeboten, wie beispielsweise die Energieberatungen der Verbraucherzentrale. Darüber hinaus soll in Aufstellern Informationsmaterial zu diversen thematischen Schwerpunkten bereitgestellt werden.

Maßnahme 10: „Fahrradtag“

Die Veranstaltung soll voraussichtlich mit dem 25. Jubiläum des ADFC-Ortsverbandes Marl 2016 verknüpft werden. Die Vorbereitung und Umsetzung soll durch das Planungs- und Umweltamt und den ADFC übernommen werden. Die Gestaltung des „Fahrradtages“ soll unter Beteiligung weiterer Akteure und Kooperationspartner sowie Sponsoren stattfinden, die das angebotene Programm maßgeblich beeinflussen.

Maßnahme 9: „Mit dem Rad zur Arbeit“

Die bundesweite Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ der AOK und des ADFC zielt auf eine stärkere Nutzung des Rades sowie die Gesundheitsförderung ab. Hierbei können nach der Registrierung im Internet in einem festgelegten Aktionszeitraum Kilometer gesammelt werden, die für den Weg zur Arbeitsstätte mit dem Rad zurückgelegt wurden. Anschließend erfolgt eine Verlosung von Preisen.

Maßnahme 8: Aufbau Carsharing-Angebot

Für den Aufbau eines Carsharing-Angebotes im Marler Stadtgebiet stehen unterschiedliche Konzepte zur Verfügung. Zum einen könnte die Verwaltung selbst als Nutzer des Angebotes in einer Kernarbeitszeit dienen. Die Wagen würden in der restlichen Zeit den Marler Bürgern zur Verfügung stehen. Zum anderen könnte eine Kooperation mit ortsansässigen Unternehmen eingegangen werden, die die Wagen ihres Fuhrparkes außerhalb der Geschäftszeiten für ein Carsharing anbieten. Die Umsetzbarkeit dieser Konzepte gilt es im Zuge dieser Maßnahme zu prüfen.

Maßnahme 7: Ausweitung ÖPNV-Angebot in den Abendstunden

Um das ÖPNV-Angebot in den Abendstunden in Marl zu verbessern, werden zunächst bestehende Defizite identifiziert. Anschließend werden Abstimmungsgespräche mit der Vestische Straßenbahnen GmbH geführt, inwiefern diese defizitären Bereiche durch bspw. eine Veränderung der Taktung oder den Einsatz zusätzlicher Busse kompensiert werden können. Falls seitens der Vestische Straßenbahnen GmbH keine Möglichkeiten bestehen, diese Defizite eigenständig zu lösen, soll die Umsetzung von potenziellen Alternativkonzepten geprüft werden. Hierzu zählen Konzepte wie bspw. der Einsatz von Bürgerbussen oder Ruftaxen.

Maßnahme 6: ÖPNV „Schnupperticket“ für Neubürger

Ziel dieser Maßnahme ist es, die Implementierung eines „Schnuppertickets für Neubürger“ bei der Vestische Straßenbahnen GmbH anzuregen. Hierbei soll Neubürgern die Möglichkeit geboten werden, für die Dauer von zwei Wochen das ÖPNV-Angebot in Marl kostenlos zu nutzen. Durch diese Maßnahme werden Neubürger auf das vorhandene Angebot aufmerksam gemacht und angeregt, den ÖPNV im Alltag zu nutzen. Eine besondere Rolle nehmen neben der Vestische Straßenbahnen GmbH die Bürgercenter ein, die bei neuen Anmeldungen auf das entstandene Angebot verweisen können.

Maßnahme 5 : Fahrradwache Creiler Platz

Die erneute Einrichtung einer Fahrradwache am Creiler Platz stellt ein wichtiges Element in der Verkehrsentwicklungsplanung dar. Zu Beginn sollte geprüft werden, inwiefern die bestehenden Anlagen durch einen neuen Betreiber genutzt werden könnten. Da es sich aufgrund des aktuellen Zustandes des ehemaligen Fahrradwache als schwierig erweisen wird, einen Nachnutzer zu finden, sollen im folgenden Schritt Alternativkonzepte entwickelt und geprüft werden. Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit dem potenziellen Betreiber der Fahrradwache, der hierbei durch das Klimaschutzmanagement unterstützt wird.

Maßnahme 4: Fahrradabstellanlagen an Mobilitätspunkten

Die Errichtung von Fahrradabstellanlagen an Mobilitätspunkten soll einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Radverkehrs leisten. Fokussiert werden sollen hierbei Punkte im Marler Stadtgebiet, in denen eine verkehrsmit-telübergreifende Mobilität gefördert werden kann. Als Mobilitätspunkte gelten Orte im Stadtgebiet, an denen möglichst viele unterschiedliche Mobilitätsformen aufeinander treffen und intensiv genutzt werden. Im Zuge der Errichtung von Abstellanlagen sollen zunächst potenzielle Standorte ermittelt werden. Hierbei werden die Mobilitätspunkte im Marler Stadtgebiet identifiziert und im folgenden Schritt hinsichtlich der Notwendigkeit einer Errichtung von Abstellanlagen überprüft werden.

Maßnahme 3: Ausweisung von „Fahrradstraßen“

Durch die Ausweisung von „Fahrradstraßen“ im Marler Stadtgebiet soll die Nutzung des Rades als Verkehrsmittel attraktiver werden. Fahrradstraßen sind dem Fahrradverkehr vorbehalten und dürfen nur bei zusätzlicher Ausweisung durch andere Fahrzeuge genutzt werden. Bei der Ermittlung geeigneter Straßen sollte auf die Breite der Straße, eine gute Einsehbarkeit, wenig Hindernisse im Straßenraum sowie ein geeigneter Straßenbelag geachtet werden. Für das Marler Stadtgebiet sollte eine Freigabe für andere Fahrzeuge vorgesehen werden, allerdings wird in diesen Straßenräumen dem Radverkehr durch die Ausweisung eine bevorzugende Rolle zugewiesen.

Maßnahme 2: Klimaschutzteilkonzept „Klimafreundliche Mobilität in Kommunen“

Durch die Erstellung eines Klimaschutzteilkonzeptes „Klimafreundliche Mobilität in Kommunen“ soll der Bereich der Mobilität fokussiert werden. Im Zuge der Erstellung dieses Mobilitätskonzeptes durch einen externen Gut-achter werden eine Bestandsanalyse, eine CO2-Bilanzierung sowie eine Potenzialanalyse durchgeführt. Darüber hinaus werden konkrete Maßnahmen im Bereich der Mobilität entwickelt, die alle Verkehrsmittel betrachten, insbesondere allerdings den Fuß- und Radverkehr, den ÖPNV und MIV sowie Carsharing. Dieses umfassende Mobilitätskonzept beinhaltet zudem ein Controlling-Konzept und eine Kommunikationsstrategie, die einen Leitfaden für die Öffentlichkeitsarbeit darstellen soll. Ziel der Erstellung ist es, die durch den Verkehr bedingten Emissionen durch spezifische Maßnahmen zu reduzieren. Die Ergebnisse des Konzeptes sollen darüber hinaus in den aufzustellenden Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Marl integriert werden.

Maßnahme 1: Fortschreibung der Energie- und CO2-Bilanz

Um eine quantitative Erfolgskontrolle der Verringerung des Energieverbrauches und der CO2-Emissionen zu ermöglichen, soll die im Zuge der Aufstellung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes durchgeführte Bilanzierung durch das Klimaschutzmanagement fortgeführt werden. Hierzu zählen die Ermittlung der notwendigen Daten sowie die Auswertung unter Zuhilfenahme des Programmes „ECO2Region“. Aktuell wird die Bilanz für das Jahr 2012 durch das Büro GERTEC übernommen, welches eine regionale Bilanz für das Ruhrgebiet erstellt. Die Ergebnisse dieser Auswertung werden den Kommunen zur Verfügung gestellt.

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