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News

Grüner Antrag zur Beseitigung des Gänsebrinkteiches abgeblockt

19.03.2016

Eindeutige Tricksereien von politischer Mehrheit und Verwaltung

Der Antrag der Fraktion der Grünen WG, die Entscheidung über die Beseitigung des Teiches im Hülser Gänsebrink auf eine breitere Basis zu stellen als sie nur dem Betriebsausschuss des Zentralen Betriebshofes zu überlassen, stieß bei der SPD-Fraktion und bei der Verwaltung auf heftige Reaktionen. Man bezog sich auf eine Bürgerinformation am 24. Februar 2016 in der Hülser Pauluskirche, bei der durch den Bürgermeister ein ‚Meinungsbild‘ abgefragt wurde. Dieses absolut nicht repräsentative ‚Meinungsbild‘ wurde als Votum für den Rückbau des Teiches, der seit Jahrzehnten den Park prägt, umstilisiert.

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SWOT-Analyse für die Alte Waldsiedlung liegt vor

  • Lokales

17.03.2016 Waldsiedlung: Dringender Handlungsbedarf – Aufwertung Marktplatz – Verbesserung des Wohnangebots Fast unbemerkt durchlief die sog. SWOT-Analyse von Professor Michael Nadler von der Technischen Universität Dortmund den Stadtplanungsausschuss. Basierend auf Erhebungen von Studenten der Uni Dortmund im Wintersemester 2013/14 sind die Stärken und Schwächen so… Weiterlesen »SWOT-Analyse für die Alte Waldsiedlung liegt vor

Neue Photovoltaikmodule auf normalen Glasscheiben

15.03.2016 US-Forscher haben das erste völlig transparente Photovoltaikmodul gebaut – Foto: Photovoltaik demnächst durch das Wohnzimmerfenster? Solarenergiemodule auf jeder gewöhnlichen Fensterscheibe: Forscher der Michigan State University arbeiten am ersten völlig lichtdurchlässigen Photovoltaikmodul, das Städte in Solarfarmen umwandeln könnte. Ganze Hochhäuser würden so zu Solarstromerzeugern werden. Die… Weiterlesen »Neue Photovoltaikmodule auf normalen Glasscheiben

Kommentar zum Wochenende: Kontraproduktiver Einstieg

13.03.2016

Das „Städtebauliche Entwicklungskonzept“ (ISEK) soll Marl ein neues Gesicht geben, kommt aber nur fratzenhaft rüber – Foto: Neues Marl-Profil? Statt Phönix aus der Asche nur eine publizistische Bauchlandung

Nach Jahrzehnten einer blind vor sich hin taumelnden Stadtentwicklungspolitik hat Marl mit dem ISEK nach den Planungen der 60er Jahre zum ersten Mal wieder die Chance, sich auf ein Ziel hin zu entwickeln. Das neu erstellte Konzept lässt eine klare Entwicklungslinie erkennen, auch wenn an der einen oder anderen Stelle sicherlich noch Ergänzungen und Veränderungen vorgenommen werden müssen. So wird das von dem Dortmunder Planungsbüro gesehen und so sehen es auch die Stadtverwaltung und die Mehrzahl der im Rat vertretenen Fraktionen.

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Bauunterhaltungsplan für die Scharounschule wird erstellt

13.03.2016 Marl folgt bei Scharounschule dem Lüner Beispiel – Bauverwaltung: Planungsbüro wird einbezogen – Foto: Scharounschule – Lange Zeit die teuerste Baustelle Marls Die für den Baubereich zuständige Beigeordnete Dr. Barbara Duka betonte, dass das denkmalgeschützte und sanierte Gebäude der Scharounschule fach- und sachgerecht unterhalten… Weiterlesen »Bauunterhaltungsplan für die Scharounschule wird erstellt

Fragenkatalog zum Jahnstadium geht zur Beantwortung in die Verwaltung

  • Wohnen

13.03.2016 Antrag der Grünen Wählergemeinschaft einstimmig angenommen – Wann die Verwaltung berichtet, das bleibt unklar – Foto: Die Informationslage bleibt weiterhin nebulös Im Stadtplanungsausschuss beantragte die Grüne WG einen Sachstandsbericht zum Stand der geplanten Bebauung der Flächen zwischen Otto-Hue-Straße und Hülsstraße. Ohne lange Diskussion nahm der… Weiterlesen »Fragenkatalog zum Jahnstadium geht zur Beantwortung in die Verwaltung

Stadtentwicklungskonzept eingebracht

12.03.2016 Ungewöhnlich viele Bürger im Stadtplanungsausschuss – Foto: Die Ratsstube – Geburtsort der neuen Marke Marl Die erste Vorlage des sog. ‚Integrierten Stadtentwicklungskonpzeptes‘ (ISEK) hatte einige Bürger in den Ausschuss gelockt. Schließlich hatten Marler Bürger aktiv in den Stadtteilkonferenzen ihre Ideen eingebracht und wollten nun… Weiterlesen »Stadtentwicklungskonzept eingebracht

5. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima

11.02.2016 Grüne Wählergemeinschaft erinnert mit Schweigeminute an den 5. Jahrestag des Reaktorunglücks von Fukushima; das Ereignis führte in Deutschland zum Beschluss, aus der Atomenergie auszusteigen und die  Energiewende einzuleiten.

BM braucht Nachhilfe in Demokratie

11.03.2016 BM Werner Arndt gestern im Stadtplanungsausschuss während der Debatte um das neue Stadtentwicklungskonzept: „Wer gegen die Mehrheitsmeinung ist, hat hier eigentlich nichts zu suchen.“