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Wirtschaft und Umwelt

Einladung zum Waldspaziergang am 09.03.19 15:00Uhr

WALDSPAZIERGANG „ DIE BURG“

Von der Schönheit und der Achtung der Natur

Das Gebiet „Die Burg“ besteht aus einem großen Waldkomplex aus überwiegend bodenständigen Eichen-, Buchen- und Erlenwaldgesellschaften, der von dem sehr naturnah erhaltenen Bachsystem des Silvert- und des Nieringbaches durchzogen wird. Eingestreut und randlich finden sich extensiv genutzte, teilweise feuchte Grünlandflächen. Obgleich die Baumartenzusammensetzung aufgrund der historischen Nutzung in Teilflächen zugunsten der Eiche verschoben ist, spiegeln die teilweise bis zu 160 Jahre alten Bestände weitgehend die Standorte der alten bodensauren Eichenwälder, bodensauren Buchenwälder und quellig durchsickerter Auen- und Bruchwälder wider. Im Südteil des Gebietes liegt ein kulturhistorisch bedeutsamer karolingischer Ringwall, der dem Gebiet seinen Namen gab.

Die Burg ist das besterhaltene naturnahe Waldgebiet auf den relativ armen Sandstandorten im Übergang zur Haard am Nordrand des Ballungsraumes. Besonders bemerkenswert sind die alten Eichenwälder mit einem hohen Totholzanteil und die Auen- und Bruchwaldflächen entlang der Fließgewässer. Besonders im Bereich der historischen Wallanlage prägen uralte Buchen und stark dimensioniertes Totholz mit zahlreichen Spechthöhlen (Schwarzspecht) das Bild. Entsprechend sind gefährdete Höhlennutzer wie Fledermäuse und Hohltaube regelmäßig anzutreffen. ( Auszug aus dem Landschaftsplan Vestischer Höhenrücken)

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50.000 unterwegs

07.10.2018 WG mit dabei in Hambach Norbert Pfänder berichtet von der Demo am Hambacher Forst: Mit 50 000 friedlichen Demonstranten protestierten auch einige Mitglieder der Grünen Wählergemeinschaft für den Erhalt des Hambacher Waldes und den sofortigen Ausstieg aus der Kohle. Der Hambacher Forst ist zum… Weiterlesen »50.000 unterwegs

Arbeitsbühnen abgezogen

28.09.2018

Waltroper Firma zeigt Courage

Die Grüne Wählergemeinschaft hat sich bei der Firma ‚Hundrup Arbeitsbühnen‘ aus Waltrop dafür bedankt, dass sie die für die Räumungsarbeiten im Hambacher Forst von ihrem Unternehmen entliehenen Arbeitsbühnen nach der Eskalation der Ereignisse wieder abgezogen hat. – Lesen Sie das Schreiben!

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Messpunkte aufgenommen

25.01.2018 DUH plant neuen Messdurchgang Die Meldung von zwei Marler Messpunkten (Bergstraße und Parkplatz Marl-Mitte) ist von der Deutschen Umwelthilfe positiv aufgenommen worden. Die DUH prüft, ob sie die Messpunkte in den zweiten Durchgang ihres Messprogramm von Stickoxyden aufnehmen wird. Die ersten 500 Sondermessungen werden… Weiterlesen »Messpunkte aufgenommen

Kommunalfinanzbericht macht wenig Hoffnung

01.12.2017 Keine Investitionsspielräume Nach den Aussagen von Prof. Dr. Martin Junkernheinrich werden gemessen am derzeitigen Spartempo die Ruhrgebietskommunen 2299 schuldenfrei sein. Das sei keine Perspektive, meint er. Junkernheinrich spricht sich für einen ‚Altschuldenfonds‘ aus, an dem sich Bund, Land und Gemeinden beteiligen sollen. Die Fraktion… Weiterlesen »Kommunalfinanzbericht macht wenig Hoffnung

Die METRO in Marl

03.10.2017

Chief Financial Officer läuft beim Marler Wirtschaftsempfang auf

Am 20. Oktober laden Bürgermeister Werner Arndt und seine Amtsvorgängerin Uta Heinrich zum Wirtschaftsempfang ins Rathaus. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der sich die ‚arme‘ Stadt Marl vom Wirtschaftsclub Marl, dessen Vorsitzende Uta Heinrich ist, Hilfe holen muss, steht Christian Baier, Chief Financial Officer der Metro Wholesale&Food Specialist Company, die sich bekanntlich auf dem Gelände der sog. Westerweiterung mit einem neuen überdimensionalen Logistikzentrum einrichtet. – Lesen Sie passend zum Thema einen Kommentar von Norbert Pfänder unter dem Titel ‚Das Monstrum von Marl‘, der auch in der Zeitschrift AMOS (Nr. 3-2017) veröffentlicht worden ist.

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Deutscher Städtetag in Nürnberg

Die Stadt Marl war mit vier Mitgliedern der politischen Gruppierung im Stadtrat auf dem Städtetag in Nürnberg vertreten

Die Städte in Deutschland haben ihren Willen und ihre Bereitschaft betont, sich den aktuellen Herausforderungen von Zu- und Abwanderung, Investitionsbedarfen, Finanzschwäche, Demografie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu stellen und geeignete Lösungen zu entwickeln. Das hat der Deutsche Städtetag heute zum Abschluss seiner Hauptversammlung in Nürnberg unter dem Motto „Heimat. Zukunft. Stadt“ in einer „Nürnberger Erklärung“ deutlich gemacht.

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Positive Bilanz zum Jubiläumsjahr

22.05.2017

 

1,2 Milliarden Umsatz mit Fairtrade-Produkten – Foto: Marl hat es bislang nicht zur Fairtrade-Town geschafft

Verbraucher gaben 1,2 Milliarden Euro für Fairtrade aus, ein Plus von 18 Prozent. Von höheren Verkaufsmengen profitieren Kleinbauernorganisationen und Beschäftigte auf Plantagen: Sie erwirtschafteten zusätzlich zum Verkaufserlös der Rohstoffe 21 Millionen Euro Fairtrade-Prämien, 31 Prozent mehr als im Vorjahr. TransFair-Vorstandsvorsitzender Dieter Overath erklärte: „Nachhaltige Entwicklung kann dann entstehen, wenn es Stabilität und Planungssicherheit gibt. Dafür brauchen die Produzenten relevante Fairtrade-Absätze. In 25 Jahren haben wir viel erreicht und dennoch sind die Herausforderungen nicht kleiner geworden.“ Probleme wie schwankende Weltmarktpreise und Klimawandel machten den fairen Handel nötiger denn je, betonte Merling Preza Ramos, Vorstandsmitglied des lateinamerikanischen Produzentennetzwerks CLAC aus Nicaragua. – Quelle und mehr: http://www.fairtrade.de

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