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Wirtschaft und Umwelt

Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

21.12.2016 Bürgeranfrage wegen Teilnahme Marls an Sammelklage gegen belgischen Pannenreaktor im Rat Im Anschluss an die Zeitungsmeldung, wonach beim Kreis Recklinghausen Jod-Tabletten wegen eines möglichen GAUs des grenznahen Atomkraftwerks im belgischen Tihange eingelagert werden sollen, um im konkreten Fall an die Städte des Kreises verteilt… Weiterlesen »Das belgische AKW Tihange und der Kreis Recklinghausen

Neue Auszeichnung für Marl?

08.12.2016 Düsseldorfer Umweltministerium zeichnet Kommunen im European Energy Award (EEA) aus – Auch Marl unter den Siegern? Nach einer Meldung des NRW-Umweltministeriums befindet sich auch Marl unter den Gemeinden, die in diesem Jahr mit dem European Energy Award in Gold augeszeichnet worden sind.- Quelle: http://www.mkulnv.nrw.de… Weiterlesen »Neue Auszeichnung für Marl?

Bürgerinitiative spricht mit Saria

19.11.2016 Erweiterungsfläche könnte Streuobstwiese werden – BI appelliert an Stadt und bittet um Unterstützung Im Stadtplanungsausschuss berichtete Ludger Vortmann von einem insgesamt sehr gut verlaufenen Gespräch der BI mit Vertretern von Saria. Bekanntlich hatte der RVR die Erweiterungsabsichten des Frentroper Unternehmens mit Hinweis auf die… Weiterlesen »Bürgerinitiative spricht mit Saria

Widerspruch gegen Datenweitergabe möglich

22.10.2016 Wer die Weitergabe seiner Daten durch die Stadt an die Bundeswehr, Parteien, usw. verhindern möchte, muss Widerspruch einlegen Im aktuellen Bekanntmachungsblatt der Stadt Marl macht die Verwaltung auf die Möglichkeit des Widerspruchsrechts gegen die Datenübermittlung an das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr aufmerksam. Die… Weiterlesen »Widerspruch gegen Datenweitergabe möglich

Urban Gardening als Weg zu Haushaltseinsparungen?

21.10.2016

Seit längerer Zeit bemüht sich der Arbeitskreis der Lokalen Agenda 21 um städtischen Gartenbau (urban gardening) auch in Marl

Die gärtnerische Bewirtschaftung von Brachflächen ist in vielen Ländern der Welt und seit längerer Zeit auch in Deutschland zu einer regelrechten Bewegung geworden. Dabei geht es darum, Brachflächen zur Verfügung zu stellen für interessierte BürgerInnen, um auf ihnen in erster Linie Nutzpflanzen anzubauen und zu ernten. Die CDU-Fraktion stellt zu dieser Thematik in der kommenden Ratssitzung einen Antrag, in dem sie die Stadt auffordert, Grünflächen zur Verfügung zu stellen, um vor allem Geld für deren Pflege einzusparen. Damit wird die Intention des Urban Gardening auf den Kopf gestellt. – Lesen Sie den Antrag und bilden Sie sich selbst ein Urteil!

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Belastung der Städte mit Stickstoffdioxid ist weiterhin das Luftreinhalteproblem Nummer eins

10.05.2016 NRW-Bilanz der Luftqualität 2015 vor: Luft in den Städten ist im vorherigen Jahr kaum besser geworden – In Marl wird überhaupt nicht gemessen Die Luft in Nordrhein-Westfalens Städten ist im vorherigen Jahr kaum besser geworden. Das zeigen die Ergebnisse der Messungen zur Luftqualität 2015,… Weiterlesen »Belastung der Städte mit Stickstoffdioxid ist weiterhin das Luftreinhalteproblem Nummer eins

Heute um 19:00 Uhr aus dem Studio Dortmund des WDR: Chemiepark-Altlasten verseuchen Grundwasser

06.05.2016

Die alte Werksdeponie Hilgenberg im Chemiepark Marl, einer der größten Industrieparks in Deutschland, verseucht das Grundwasser. Von 1944 bis 1988 hatte sie die Produktionsabfälle aufgenommen, insgesamt 2,1 Millionen Tonnen.

Das Grundwasser ist mit hochgiftigen Kohlenwasserstoffen belastet. Eine großflächige Dichtwand soll den Ausfluss der giftigen Stoffe jetzt stoppen. Sie wird 1.200 Meter lang, erklärt die Bezirksregierung Münster auf WDR-Anfrage. Von oben nicht sichtbar wird sie in eine Tiefe bis zu 14 Metern reichen. Denn Gutachter haben im Grundwasser gefährlich hohe Konzentrationen von hochgiftigen und krebserregenden Stoffen gemessen, bei den PAK einen Maximalwert von drei Milligramm pro Liter. Zum Vergleich: Das ist das 10.000-fache, was im Trinkwasser erlaubt wäre. Das Grundwasser fließt Richtung Norden zur Lippe, sagt Jörg Decher vom Abfalldezernat der Bezirksregierung. Der Chemiepark Marl, früher Chemische Werke Hüls, gehört heute zum Konzern Evonik Industries. – Quelle und mehr: http://www.1.wdr.de

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Kabinett legt mit erheblicher Verspätung Gesetz-Entwurf vor

28.04.2016

 

 

Bundeskabinett beschließt Entwürfe zur Umsetzung der Seveso-III-Richtlinie
Störfallrecht wird an neue Entwicklungen angepasst

Die europäische Regelung hätte bereits bis zum 1. Juni 2015 in deutsches Recht umgesetzt werden müssen. Wegen der Überschreitung dieser Frist hatte die europäische Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Nach der heutigen Kabinettsentscheidung kann nun das parlamentarische Verfahren zum Umsetzungsgesetz eingeleitet werden. Es soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, so dass eine Klageerhebung in dem von der EU-Kommission angestrengten Vertragsverletzungsverfahren vermieden werden kann. – Quelle und mehr: Bundesumweltministerium

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