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Lokales

Brinkfortsheide. BI weist Kritik zurück

  • Wohnen

28.11.2017

„Rechtsfehlerhaftes“ Verhalten der RAG

In einer ausführlichen Stellungnahme weist Jörg Göritz die Darstellung der RAG zu seinen Ausführungen bzgl. der Gefahren einer Abfallhalde ‚Brinkfortsheide-Erweiterung‘ zurück. Er wiederholt nicht nur seine Position, sondern bezeichnet die RAG-Darstellung als Dokument einer Steigerung der ‚Besorgnisstufe von Geld auf Orange‘. Er wirft der RAG ein befremdliches Rechtsverständnis vor, weil diese den Eindruck zu erwecken versucht, dass die Umwidmung der Bergehalde in eine Abfallhalde lediglich ein ‚obrigkeitliches Verfahren‘ sei und die rechtlichen Voraussetzungen eines Planfeststellungsverfahrens ausgeklammert werden. Schon bei der ersten Vorstellung der Haldenerweiterungsplane habe der Vertreter der RAG im Marler Rathaus gesagt, Am Ende werde die Deponie doch kommen, da wäre jeder Protest vergebens. – Lesen Sie die gesamte Stellungnahme von Jörg Göritz!

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Wirrwarr bei Haldenplanung

  • Lokales

26.11.2017

Welche Lesart ist die richtige?

Das von Jörg Göritz angefertigte Grundlagenpapier, in dem die Unvereinarkeit einer geplanten Abfallhalde mit der bestehenden Bergehalde dargestellt wird, wird neuerdings von der Ruhrkohle AG (RAG) als von ‚falschen Voraussetzungen‘ ausgehend und ‚vollständiger Irrtum‘ dargestellt. Die RAG geht in ihrer Pressemitteilung von einer grundsätzlichen Genehmigungsfähigkeit aus und versucht den Eindruck zu erwecken, als wäre eine derartige Genehmigung bereits erteilt.

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WG besucht PIXIES

25.11.2017

2. Naturkindergarten in Marl

Seit August diesen Jahres gibt es einen zweiten Naturkindergarten in Marl, PIXIES auf dem Gelände von Schacht 8 am Loemühlenweg. Wie auch bei der „schatzkiste“ in Brassert, steht hier das Leben in und mit der Natur im Mittelpunkt der von einer Elterninitiative betriebenen Einrichtung mit Platz für 20 Kinder. So wurde bisher jede Mahlzeit der Kinder draussen eingenommen. Gekocht wird übrigens vegetarisch in Kooperation mit der behachbarten werkstatt brassert. Momentan sind Gummistiefel und wärmende Kleidung angesagt bei den Kindern zwischen 2 und 6 Jahren, die sich nur selten, wenn es z.B. stark regnet, im Holzgebäude aufhalten. Die vier dort tätigen Erzieherinnen orientieren sich an der Reggio-Pädagogik, die in der gleichnamigen italienischen Stadt in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt wurde.

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Hornberger Schießen im Rathaus

24.11.2017 Doppelsitzung ohne Ergebnisse Ohne konkrete Beschlüsse in der Sache endete die extra anberaumte Gemeinsame Sitzung von Sozialausschuss und Stadtplanungsausschuss. Thema sollten Beratungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Wohnungsbau in Marl im allgemeinen und dem öffentlich geförderten Wohnungsbau im besonderen sein. Abgestimmt wurde weder… Weiterlesen »Hornberger Schießen im Rathaus

Haushalt 2018: Beratung ohne Beratung

23.11.2017 Schulausschuss: Wiederholungstheater Haushalt Gerda Brünger-Rath berichtet aus dem Fachausschuss: Haushaltsplanberatungen in einem Fachausschuss, da stellt man sich eigentlich fachspezifische Diskussionen, engagierte zielgerichtete Vorschläge und schließlich eine Abstimmung über die Verwaltungsvorlage zum Schuletat vor. Nichts davon zu diesem Tagesordnungspunkt im Ausschuss für Schule und Sport!… Weiterlesen »Haushalt 2018: Beratung ohne Beratung

Marler Wohnungsmarkt

21.11.2017 Ausschüsse diskutieren über Wohnungsbauförderung Für die Sitzung von Sozialausschuss und Stadtplanungsausschuss am Donnerstag hat die Verwaltung eine ergänzende Vorlage erstellt, in der die Lage in Marl präzisiert wird, was den öffentlich geförderten Wohnungsbau angeht. Danach ist der Bestand deutlich rückläufig, was sich in der… Weiterlesen »Marler Wohnungsmarkt

Kinderausschuss: 1,4 Millionen Euro mehr

09.11.2017

Hilfen zur Erziehung werden immer aufwändiger

Aus einer Sitzungsvorlage (Nr. 2017/0384) der Verwaltung zur Kostenentwicklung bei den ‚Hilfen zur Erziehung‘ geht hervor, dass sich die für 2017 prognostizierten Kosten auf 17.410.000,00 Euro belaufen werden, das sind 1,48 Millionen mehr als ursprünglich geplant. Die aufwendigste Position sind dabei die Kosten für di Heimunterbringung; sie belaufen sich auf 7.200.000,00 Euro. Die Fallzahlen sind zwar im Wesentlichen nicht gestiegen; es gibt jedoch andere gesetzliche Grundlagen und dadurch gestiegenen Kosten. – Genauere Informationen finden Sie auf der städtischen Homepage (Ratsinformationssystem) oder wenn Sie auf unserer Seite weiterlesen.

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Bürgerinitiative in der Waldsiedlung

  • Wohnen

13.10.2017 Wählergemeinschaft gratuliert zum bürgerschaftlichen Engagement Im Namen der Wählergemeinschaft hat Johannes Westermann, Geschäftsführer der Fraktion, der Bürgerinitiative gegen die Deponiepläne zu ihrer Gründung gratuliert. Der Widerstand gegen die Deponiepläne in Marl sei, auch oder gerade außerhalb der politischen Ebene sehr wichtig. Westermann betont, dass… Weiterlesen »Bürgerinitiative in der Waldsiedlung