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Soziales

Grüne WG vor Ort

08.05.2018 Besuch: Haus Stephanus Die Fraktion der Grünen Wählergemeinschaft besuchte das Altenpflegeheim des Caritasverbandes „Haus Stephanus“ an der Riegestrasse in Alt-Marl und liess sich durch den Geschäftsführer Markus Bothe über die Einrichtung und aktuelle Probleme informieren. Das 2013 eröffnete und architektonisch gelungene Haus beherbergt 56… Weiterlesen »Grüne WG vor Ort

WG besucht PIXIES

25.11.2017

2. Naturkindergarten in Marl

Seit August diesen Jahres gibt es einen zweiten Naturkindergarten in Marl, PIXIES auf dem Gelände von Schacht 8 am Loemühlenweg. Wie auch bei der „schatzkiste“ in Brassert, steht hier das Leben in und mit der Natur im Mittelpunkt der von einer Elterninitiative betriebenen Einrichtung mit Platz für 20 Kinder. So wurde bisher jede Mahlzeit der Kinder draussen eingenommen. Gekocht wird übrigens vegetarisch in Kooperation mit der behachbarten werkstatt brassert. Momentan sind Gummistiefel und wärmende Kleidung angesagt bei den Kindern zwischen 2 und 6 Jahren, die sich nur selten, wenn es z.B. stark regnet, im Holzgebäude aufhalten. Die vier dort tätigen Erzieherinnen orientieren sich an der Reggio-Pädagogik, die in der gleichnamigen italienischen Stadt in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt wurde.

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Kinderausschuss: 1,4 Millionen Euro mehr

09.11.2017

Hilfen zur Erziehung werden immer aufwändiger

Aus einer Sitzungsvorlage (Nr. 2017/0384) der Verwaltung zur Kostenentwicklung bei den ‚Hilfen zur Erziehung‘ geht hervor, dass sich die für 2017 prognostizierten Kosten auf 17.410.000,00 Euro belaufen werden, das sind 1,48 Millionen mehr als ursprünglich geplant. Die aufwendigste Position sind dabei die Kosten für di Heimunterbringung; sie belaufen sich auf 7.200.000,00 Euro. Die Fallzahlen sind zwar im Wesentlichen nicht gestiegen; es gibt jedoch andere gesetzliche Grundlagen und dadurch gestiegenen Kosten. – Genauere Informationen finden Sie auf der städtischen Homepage (Ratsinformationssystem) oder wenn Sie auf unserer Seite weiterlesen.

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Kein Sozialbericht für Marl

SPD gegen Sozialbericht Große Koalition beschließt Stillstand Der Antrag der Grünen Wählergemeinschaft einen aktuellen Sozial – und Familienbericht für Marl erstellen zu lassen, wurde im Sozialausschuss mit Stimmen von SPD und CDU abgelehnt, während die kleinen Parteien dafür stimmten. Der letzte Sozialbericht für Marl stammt… Weiterlesen »Kein Sozialbericht für Marl

Grüne WG beantragt Sozialbericht

Bericht soll Basis sein für sozialpolitische Maßnahmen in den Stadtteilen

Mit Bezug auf die Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände im Kreis Recklinghausen zum Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung fordert die Fraktion der Grünen WG die Erstellung eines Sozial- und Familienbericht für die Stadt Marl. Die Ergebnisse des Berichts sollen Informationen liefern über die soziale Lage in den einzelnen Stadtteile und als Basis dienen für evtl. zu ergreifende Maßnahmen, um sozile Schieflagen zu mildern oder zu beseitigen. – Lesen Sie den Antrag im Wortlaut!

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Altkleidercontainer der Stadt mit Hinweis auf caritative Sammlungen

28.01.2017 ‚Haben Sie daran gedacht, Ihre Altkleider einer caritativen Einrichtung zur Verfügung zu stellen?‘ Wie der Leiter des ZBH, Michael Lauche in der Sitzung des Betriebsausschusses erläuterte, wird auf den städtischen Altkleidercontainern ein Hinweis auf die caritativen Sammelmöglichkeiten gegeben. ‚Haben Sie daran gedacht, Ihre Altkleider… Weiterlesen »Altkleidercontainer der Stadt mit Hinweis auf caritative Sammlungen

Rat: Rollenspiele

26.06.2016

FDP-Vertreter produziert sich in alt-kapitalistischer Rolle und kritisiert ‚Sozialraumorientierte Arbeit‘ – Foto: Schnee von gestern?

Als überzeugter Kapitalist outete sich Ratsherr Robert Heinze (FDP) in der letzten Ratssitzung. Nachdem selbst ein unabhängiges Institut die Verwaltung auffordert, drei weitere Sozialraumbüros zu eröffnen, um damit bedürftigen Familien zu helfen und somit Kosten zu senken, prangerte er wieder einmal den hohen finanziellen Aufwand in diesem Bereich an. Man sei nicht auf dem Stand der Zeit, und außerdem betrieben die Vertreter im Fachausschuss Lobbyarbeit und erteilten Aufträge an sich selbst.

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