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Grundwasser

Brunnenwasser

  • Lokales

Ursachenforschung bisher erfolglos? Die Messungen der Brunnenwasserbelastungen in der Waldsiedlung haben in einigen Fällen alarmierende Werte ergeben. Der Kreis bemüht sich – wie gewohnt – eine gesundheitliche Gefährdung klein zu reden. Die Behörde weiß zwar nicht, wo die Ursachen für die Belastungen des Brunnenwassers liegen,… Weiterlesen »Brunnenwasser

Halde: BI bleibt bei Vorbehalten

26.05.2018

AV hat schon einmal widersprochen

Nach einem Bericht in der Samstagsausgabe der Marler Zeitung bleibt die BI gegen die Abfalldeponie bei ihrem Vorwurf, von der Halde Binkfortsheide würden radioaktiv belastete Auswaschungen in den Silvertbach geleitet. Im Jahre 1984 hatte die grüne Wählergemeinschaft in einer Veröffentlichung auf radioaktive Ablagerungen im Silvertbach hingewiesen, die allerdings nicht von der Halde, sondern vom Grubenwasser ausgingen. Darauf hin hatte AV die grüne WG im Wege einer einstweiligen Verfügung vor dem Amtsgericht Essen bei Androhung eines Ordnungsgeldes in Höhe von 500.000 D-Mark oder ersatzweiser Ordnungshaft untersagt, ihre Vorwürfe weiter zu verbreiten; die Untersagung betraf den Grad der radioaktiven Belastung und die Behauptung, die Belastung sei der Öffentlichkeit verschwiegen worden.

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Gelsenwasser berichtet

 Bericht über die Situation des Grundwassers Die Wählergemeinschaft Die Grünen beantragte im Haupt – und Finanzausschuss einen Bericht der Firma Gelsenwasser zur aktuellen Situation des Trinkwassers in unserer Region. Mehrere Berichte über zunehmende Nitratverschmutzung von Böden und Gewässern, hervorgerufen durch eine massive Überdüngung durch die… Weiterlesen »Gelsenwasser berichtet

PCB im Grubenwasser – RAG kommt (vorläufig) ungeschoren davon

21.02.2017

Generalstaatsanwältin weist BUND-Beschwerde ab – RAG darf weiter einleiten

Die BUND-Bemühungen, die Verantwortlichen für die andauernde Belastung der Gewässer in den Steinkohlerevieren durch PCB im Grubenwasser auch strafrechtlich zu belangen, waren nicht erfolgreich.Wie die Generalstaatsanwältin in Hamm dem BUND jetzt mitteilte, habe sie die BUND- Beschwerde gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens im Wege der Dienstaufsicht geprüft, jedoch keinen Anlass gesehen, die Wiederaufnahme der Ermittlungen gegen die Beschuldigten anzuordnen. Der BUND sieht jetzt Umweltminister Johannes Remmel gefordert, die fortdauernde Belastung der Umwelt durch den PCB-Austrag über die Grubenwässer zu stoppen. – Quelle: http://www.bund-nrw.de

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Bürgermeister soll endlich tätig werden und Informationen von AV einfordern

20.01.2017

Nach 2 Jahren ohne Antwort: Grüne WG fordert Information über Altlastensituation in Marler Stollen

Für den kommenden Stadtplanungsausschuss fordert die Fraktion der Grünen Wählergemeinschaft die Umsetzung einer Empfehlung des Fachausschusses vom Februar 2015: die RAG soll aufgefordert werden, endlich über die Altlastensituation in den Stollen von Auguste Victoria zu berichten. Konkreter Anlass sind die aktuell wieder in die Diskussion gekommenen Einleitungen von PCB-haltigem Grubenwasser. – Lesen Sie den Antrag und die Hintergründe!

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Heute um 19:00 Uhr aus dem Studio Dortmund des WDR: Chemiepark-Altlasten verseuchen Grundwasser

06.05.2016

Die alte Werksdeponie Hilgenberg im Chemiepark Marl, einer der größten Industrieparks in Deutschland, verseucht das Grundwasser. Von 1944 bis 1988 hatte sie die Produktionsabfälle aufgenommen, insgesamt 2,1 Millionen Tonnen.

Das Grundwasser ist mit hochgiftigen Kohlenwasserstoffen belastet. Eine großflächige Dichtwand soll den Ausfluss der giftigen Stoffe jetzt stoppen. Sie wird 1.200 Meter lang, erklärt die Bezirksregierung Münster auf WDR-Anfrage. Von oben nicht sichtbar wird sie in eine Tiefe bis zu 14 Metern reichen. Denn Gutachter haben im Grundwasser gefährlich hohe Konzentrationen von hochgiftigen und krebserregenden Stoffen gemessen, bei den PAK einen Maximalwert von drei Milligramm pro Liter. Zum Vergleich: Das ist das 10.000-fache, was im Trinkwasser erlaubt wäre. Das Grundwasser fließt Richtung Norden zur Lippe, sagt Jörg Decher vom Abfalldezernat der Bezirksregierung. Der Chemiepark Marl, früher Chemische Werke Hüls, gehört heute zum Konzern Evonik Industries. – Quelle und mehr: http://www.1.wdr.de

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