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Soziales

Kommt eine neue Integrationsbeauftragte?

07.04.2017 Verwaltung besteht wegen einjähriger Wiederbesetzungssperre vor Ausschreibung auf rechtlicher Prüfung – Foto: Die ‚Zinnen‘ der Festung Rathaus Mit einem Integrationskonzept, das trotz wiederholter Anmahnungen der grünen Wählergemeinschaft bis heute nicht vorgelegt werden konnte, ist mit dem erst in der Ratssitzung offiziell bestätigten Freizug der… Weiterlesen »Kommt eine neue Integrationsbeauftragte?

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Norbert Pfänder berichtet aus dem Sozialausschuss

03.03.2017 Immer noch kein Integrationskonzept – Röttgershof endlich abreißen? – Zuviel Pflegeplätze in Marl Eine peinliche Erklärung musste gestern Bettina Hartmann, Vorsitzende des Sozialausschusses, den Mitgliedern des Ausschusses abgeben. Trotz mehrfacher Mahnungen und Forderungen, besonders von Seiten der Grünen Wählergemeinschaft, war bisher die Integrationsbeauftragte der… Weiterlesen »Norbert Pfänder berichtet aus dem Sozialausschuss

Die offiziellen Zahlen

29.01.2017 Flüchtlinge in Marl (nach Angaben der Stadtverwaltung) Im Jahr 2016 gab es 261 Erstzuweisungen in Marl, 155 allein im Januar. Die Menschen kamen aus 21 Nationen: Beispielsweise 80 aus Syrien, 20 aus dem Irak, 22 aus Afghanistan, 15 aus Marokko, 12 aus dem Iran… Weiterlesen »Die offiziellen Zahlen

Haushaltskammer versorgt Flüchtlinge

07.12.2016 Grüne Wählergemeinschaft übergibt Spende Karin Wagner und Norbert Pfänder haben die in Räumlichkeiten der Sankt-Georg-Kirchengemeinde in Alt-Marl neu eingerichtete ‚Haushaltskammer‘ besucht und Erlöse aus dem Nistkastenverkauf als Spende übergeben. Die ‚Haushaltskammer‘ sammelt Bekleidung und Haushaltsgegenstände, die sie an Flüchtlinge weitergibt. Helfer, überwiegend Frauen, waren… Weiterlesen »Haushaltskammer versorgt Flüchtlinge

Stadt bleibt beim Nein zur Gesundheitskarte

02.12.2016 Stadtverwaltung will auch in Zukunft keine Gesundheitskarte für Flüchtlinge – SPD-Fraktion spricht von einem ‚Luxusproblem‘ Obwohl von der rot-grünen Landesregierung ausdrücklich empfohlen, will die Marler Stadtverwaltung keine Gesundheitskarte für Flüchtlinge einführen. Trotz gegenteiliger Erfahrungen von Betroffenen, bleibt die Verwaltung bei ihrer Ablehnung: es gäbe… Weiterlesen »Stadt bleibt beim Nein zur Gesundheitskarte

Planungsausschuss vom 12.11.2015: Grüne Wählergemeinschaft beantragt Erhalt der ‚Alte Schmiede‘ in Hüls

04.11.2016

Ausschuss hat den Antrag auf Erhalt des Standortes der ‚Alten Schmiede‘ zurückgewiesen – Foto: Die ‚Alte Schmiede‘ soll der Erweiterung des medizinischen Angebots an der Paracelsus-Klinik geopfert werden

In der Marler Zeitung vom 4. November 2016 betonen Vorstandssprecher der Hülser Arbeitsloseninitiative ‚Alte Schmiede‘, dass sie nicht nach Brassert umgesiedelt werden wollen, sondern am traditionellen Standort in Hüls bleiben wollen. Die Sprecher hoffen bei der Umstzung ihres Wunsches auf Unterstützung aus der Politik. Vor fast genau einem Jahr hat die Grüne Wählergemeinschaft im Stadtplanungsausschuss genau das gefordert. Der Ausschuss hat damals den Antrag zurückgewiesen. Als Beleg veröffentlichen wir das Protokoll zu diesem Tagesordnungspunkt, in dem die ablehnende Haltung der Verwaltung und der einzelnen Fraktionen mehr als deutlich wird. – Lesen Sie das Protokoll und machen Sie sich selbst ein Bild!

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Wählergemeinschaft fordert dauerhafte Sicherung der Schulsozialarbeit

06. September 2016 Wählergemeinschaft fordert dauerhafte Sicherung der Schulsozialarbeit Eine dauerhafte und unbefristete Sicherung der Schulsozialarbeit forderten in einer gemeinsamen Situng des Kinder – und Jugendhilfeausschuss, des Sozialausschuss und des Schulausschuss die Vertreter der Wählergemeinschaft Die Grünen. Dieser Zusatz wurde in einem einstimmig verabschiedeten Appell… Weiterlesen »Wählergemeinschaft fordert dauerhafte Sicherung der Schulsozialarbeit

Rat: Rollenspiele

26.06.2016

FDP-Vertreter produziert sich in alt-kapitalistischer Rolle und kritisiert ‚Sozialraumorientierte Arbeit‘ – Foto: Schnee von gestern?

Als überzeugter Kapitalist outete sich Ratsherr Robert Heinze (FDP) in der letzten Ratssitzung. Nachdem selbst ein unabhängiges Institut die Verwaltung auffordert, drei weitere Sozialraumbüros zu eröffnen, um damit bedürftigen Familien zu helfen und somit Kosten zu senken, prangerte er wieder einmal den hohen finanziellen Aufwand in diesem Bereich an. Man sei nicht auf dem Stand der Zeit, und außerdem betrieben die Vertreter im Fachausschuss Lobbyarbeit und erteilten Aufträge an sich selbst.

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