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Wählergemeinschaft fordert dauerhafte Sicherung der Schulsozialarbeit

06. September 2016

Wählergemeinschaft fordert dauerhafte Sicherung der Schulsozialarbeit

Eine dauerhafte und unbefristete Sicherung der Schulsozialarbeit forderten in einer gemeinsamen Situng des Kinder – und Jugendhilfeausschuss, des Sozialausschuss und des Schulausschuss die Vertreter der Wählergemeinschaft Die Grünen. Dieser Zusatz wurde in einem einstimmig verabschiedeten Appell an die Landesregierung zur Weiterfinanzierung eingesetzt. „Es dark keine weitere Hängepartie für die Schulsozialarbeiter geben. Die Beschäftigung darf zukünftig nicht mehr befristet werden, damit die MitarbeiterInnen und die Schulen eine Planungssicherheit haben“, erklärte Johannes Westermann. Nur die Wählergemeinschaft mahnte aber auch eine kommunale Mitverantwortung an. Gerda Brünger-Rath erklärte, dass „die Kommunenen in die Lage gebracht werden müssen, sich eventuell an den Personalkosten zu beteiligen. Dazu sind Gespräche mit dem Regierungspräsidenten nötig.“ Bisher waren die Mehrheitsfraktionen von CDU und SPD dazu nicht bereit. Wir hoffen auf ein Umdenken, damit ein gemeinsamer Kraftakt von Kommunene und Land eine Weiterführung der unverzichtbaren Schulsozialarbeit garantiert.

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