08.11.2018
Beratung: erneut Fehlanzeige
Wie schon in den Jahren zuvor überwies der Schulausschuss auch in diesem Jahr den Plan zum Schuletat zur Beratung und Beschlussfassung an den HuFA . Diese Praxis wurde von unserer Vertreterin Gerda Brünger-Rath kritisiert, weil doch der Schulausschuss das zuständige Fachgremium für schulische Belange ist, das durch seine Nähe zu den Schulen die fundierteren Diskussionen führen und Beschlüsse fassen kann. Ihre Kritik stieß auf taube Ohren. Allerdings konnte sie diesmal durchaus einen Erfolg verbuchen: Ihr Appell an die SchulpolitikerInnen, die seit 2012 jährlich durchgeführten 10%igen Einsparungen bei der Ausstattung der Schulen – die zur Sanierung des städtischen Haushalts beitragen sollen – zu beenden, wurde schließlich vom Schulausschuss unterstützt und wird als einstimmiges Votum dem HuFA empfohlen. Sollten die PolitikerInnen im HuFA dem Antrag folgen, dann gäbe es jährlich 25.000 € zusätzlich für die Ausstattung unserer Schulen. – Foto: Gerda Brünger-Rath konnte einen ‚kleinen‘ Erfolg verbuchen