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Stadt stellt Handlungskonzept für Ortsmitte Hüls vor

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Die Fußgängerzone in Hüls und ihr Umfeld sollen sich zu einer lebendigen Ortsmitte entwickeln. Als Leitfaden für die Entwicklung wurde unter Mitwirkung der Anwohner und Akteure im Stadtteil ein Integriertes Handlungskonzept (IHK) erarbeitet. Am 18. Juni werden die Ergebnisse jetzt in einer öffentlichen Veranstaltung um 18 Uhr in der Aula des Gymnasiums im Loekamp vorgestellt.

„Das integrierte Handlungskonzept eröffnet zukunftsweisende Perspektiven für die zielführende Entwicklung der Ortsmitte Hüls und darüber hinaus“, sagt Bürgermeister Werner Arndt. Er wird die Veranstaltung am 18. Juni  um 18 Uhr in der Aula des Gymnasiums im Loekamp (Loekampstraße 80) eröffnen.
Die Stadt Marl hatte das Planungsbüro STADTKINDER aus Dortmund mit der Erarbeitung des Handlungskonzeptes Ortsmitte Marl-Hüls beauftragt. Für das Konzept hat das Büro die aktuellen Problemlagen erfasst, zentrale Entwicklungsziele erarbeitet und ein vielschichtiges Programm mit insgesamt 28 Maßnahmen entwickelt. Sie zielen darauf ab, die Ortsmitte Marl-Hüls wieder lebendiger und lebenswerter zu gestalten. Die Sicherung und Stabilisierung des Einzelhandels und des Dienstleistungsangebots sowie die Aufwertung der Aufenthaltsqualität der öffentlichen Räume sind zentrale Ziele des Konzeptes.
An der Erarbeitung des IHK waren neben den Fachleuten der Stadtverwaltung auch Anwohner und Akteure aus Marl-Hüls beteiligt. Sie wurden in Interviews und öffentlichen Planungswerkstätten nach ihren Ideen und Wünschen zur Entwicklung des Stadtteils gefragt. Die Anregungen hat das Planungsbüro STADTKINDER in den Entwicklungszielen und im Maßnahmenprogramm des IHK berücksichtigt. Im Rahmen der öffentlichen Präsentation wird das Büro nun seine Ergebnisse erläutern und zur Diskussion stellen.

Quelle: Stadt Marl

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