Antrag der Wählergemeinschaft bringt Erfolge
2014 hatte die Wählergemeinschaft eine Wettbürosteuer beantragt, jetzt zeigt diese Steuer erste Wirkungen. 83.00 Euro spülte diese Steuer 2018 in die Kassen der Stadt Marl, zusätzlich zu etwa 1,8 Millionen Vergnügungssteuereinnahmen. Aber nicht nur der finanzielle Aspekt ist erfreulich. Im Jahresabschluss der Stadt Marl wird erläutert : „Die Einnahmen aus der Vergnügungssteuer sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Ursächlich hierfür ist die Schließung von Spielhallen in Marl.“ Doppelter Erfolg also für die Wählergemeinschaft, deren Antrag auf Überarbeitung der Vergnügungssteuersatzung 2014 mit großer Mehrheit im Rat angenommen wurde.